Weiberfastnacht

Datenabfluss durch Personalfluktuation

Das Cybersicherheits-Unternehmen „Proofpoint“ hat durch eine Umfrage mit 600 Sicherheitsexperten einen Bericht veröffentlicht, der den aktuellen Stand der Datenverlustprävention wiedergeben soll.

Dabei hat sich herausgestellt, dass 70% der Zwischenfälle mit Datenverlust an „fahrlässigen Anwendern“ liegt. Daran ist auf der einen Seite die Arbeit im Homeoffice schuld, aber auch ein häufiger Wechsel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Aufgrund der Personalfluktuation und dem Verteilen von Privilegien entsteht bei jeder zweiten Person, die das Unternehmen verlässt, ein Datenabfluss.

Laut der Nachrichten-Webseite „heise online“ sind diese Zahlen aber mit Vorsicht zu genießen, da nur ein Bruchteil der Unternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, aus Deutschland stammen.


Quelle:
https://www.heise.de/news/IT-Sicherheitsbericht-Datenpannen-werden-meist-von-Menschen-verursacht-9659123.html

 

Phishing-Welle bei ING-DiBa

Zurzeit warnt die Direktbank ING ihre Kundschaft vor betrügerischen Anrufern. Diese geben sich als Mitarbeitende der Bank aus. In den meisten Fällen geben sie vor, dass sie die Bankdaten abgleichen müssen, damit sie so an Dein Geld kommen.

Wir bitten Dich darum, wachsam zu sein und Anrufe dieser Art zu hinterfragen. Im Phishing-Radar der Verbraucherzentrale kannst Du zudem immer sehen, welche Phishing-Vorfälle zurzeit existieren.

Quelle:
https://www.heise.de/news/Phishing-Bank-warnt-vor-dubiosen-Anrufern-9658776.html