Ein aktuell medialer Fall zeigt, dass auch seit langem liebgewordene Passwörter geändert werden sollten. Letzte Woche ist nämlich “ein” Datensatz im Netzwerk aufgetaucht, der 26 Milliarden Nutzerdaten verschiedener Online-Plattformen beinhaltet.
Und auch wenn es sich hauptsächlich um bereits bekannte Daten handelt, können alte E-Mail-Adressen für Phishing-Maschen genutzt werden. Deswegen sollten veraltete Accounts ebenfalls regelmäßig neue Passwörter erhalten oder komplett gelöscht werden.
Bevor der Account jedoch durch Meta gesperrt wird, schalten die Betrüger Werbeanzeigen, die auf betrügerische Webseiten führen. Durch die Sperrung des Accounts können diese Werbeanzeigen dann nicht mehr gestoppt werden. Es sind uns bereits Fälle aus Köln bekannt.🚨
Gerade für Unternehmen wäre ein solcher Fall ziemlich ärgerlich und schädigend. Daher ist die Verwendung von sicheren Passwörtern und Zwei-Faktor-Authentifizierungen auch bei sozialen Medien wichtig.